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So kommen Sie zu kreativen Lösungen

“The true sign of intelligence is not knowledge, but imagination.” - Albert Einstein

Stehen Sie manchmal vor der Herausforderung, eine Strategie oder ein Konzept zu entwickeln, und Ihnen fällt nichts ein? So etwas nennt man eine Schreibblockade. Schriftsteller haben einen Weg aus dieser Blockade gefunden. Dieser ist für alle Arten von kreativen Arbeiten anwendbar.

Fangen Sie an, sich vorzustellen, was Sie sich wünschen und werden Sie zum Macher

Verstehen

Die zwei Persönlichkeiten

Vielleicht läuft der kreative Prozess beim Genie von selbst ab, oder vielleicht hat er es in der Kinderstube erlernt. Das kann Ihnen egal sein.

Akzeptieren Sie die dualistische Natur Ihrer Persönlichkeit.

Eine gespaltene Persönlichkeit ist kein Ausdruck eines kranken Geistes. Es gibt eine kritische, unpersönliche und mathematische Seite des Charakters und eine sensible und emotionale Seite. Finden Sie heraus, welche von beiden Sie gerade sind.

Setzen Sie die Fähigkeiten Ihrer Dualität selektiv ein.

Die eine Seite ist praktisch und muss nun lernen, dem Künstler ihre Objektivität, Toleranz und Nüchternheit zur Verfügung zu stellen. Letztere kann sensibel, enthusiastisch und voreingenommen sein, aber sie hat im Alltag keinen Platz, sie lebt im Unterbewusstsein.

Rahmenbedingungen

Gehen Sie taktisch vor

Das künstlerische Ich hat in der realen Welt nichts verloren. Im Alltag leben Sie mit dem nüchternen Ich. Den Künstler müssen Sie aber irgendwann rauslassen.

Legen Sie sich eine bestimmte Zeit fest

In dieser Zeit lassen Sie den Künstler, der die ganze Zeit im verborgenen dahinvegetiert hat, freien Lauf. Lassen Sie nicht das rationale Ego dazwischenfunken, dieses hat jetzt frei.

Schweigen Sie und behalten Sie Ihre Absichten für sich.

Sie haben schon ausreichend Widerstand in Ihrem eigenen Kopf. Mit zusätzlicher Missbilligung werden Sie den Mut völlig verlieren. Kein Geiger trägt sein Instrument die ganze Zeit mit sich herum und spielt seine unvollendete Kunst.

Austoben

Lassen Sie los

Sich hinzusetzen ohne zu wissen was zu tun ist bringt nichts. Wenn Ihnen nichts eingefallen ist, dann wird es am Schreibtisch kaum besser.

Lernen Sie, die Ideen Ihres Unterbewusstseins auszudrücken

Das Unterbewusste erfasst die Realität anders, besser, romantischer und heldenhafter. Lernen Sie diese Gedanken in die gewünschte Richtung zu steuern. Inspirationen müssen Sie irgendwie speichern, machen Sie Notizen, falls nötig. Diese Inhalte müssen in der Schreibphase zu Papier gebracht werden.

Kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit

Irgendwann ist es an der Zeit, Ihr nüchternes Ich auf die Bühne zu bringen. Versetzen Sie sich in die Lage eines Lesers und urteilen Sie kritisch. Wiederholen Sie den Prozess, bis das Werk vollendet ist.